Hanf selber Anbauen – mein Weg zum Selbstversorger mit Cannabis

Was früher im Verborgenen geschah, kann nun offen und legal erforscht werden. In diesem Artikel nehme ich dich mit auf meine ganz persönliche Reise: den Anbau meiner ersten Cannabis-Pflanze. Von der Auswahl der Samen bis zur Ernte – ich teile meine Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge.

Tag 0

Auswahl der Samen:

Der Anbau startet mit der Auswahl der passenden Samen. Es gibt viele verschiedene Sorten, jede mit eigenen Eigenschaften in Bezug auf Wachstum, Blüte und Wirkung. Ich habe mich für die Sorte „Sticky Orange XXL Automatic“ entschieden, weil sie im Angebot war: etwa 12 Euro für drei Samen.


Die ersten Schritte:

Die Keimung im Wasserglas ist eine einfache, schnelle und kostenlose Methode, Hanfsamen zum Keimen zu bringen. Dafür legst du die Samen für 24 Stunden in ein Glas mit Wasser. Wenn die Samen auf den Boden sinken oder anfangen zu keimen, pflanzt du sie einfach in die Erde ein.

Tag 1 bis 3

Nachdem ich den Samen 24 Stunden lang eingeweicht hatte, pflanzte ich ihn in die Erde. Anschließend stellte ich den Blumentopf für drei Tage an einen warmen Ort, ungefähr bei Zimmertemperatur. Auf Licht habe ich in dieser Zeit noch nicht geachtet, da der Samen ja noch unter der Erde ist und noch kein Licht braucht.

Tag 4 bis 7


Am vierten Tag fiel mir auf, dass es in Deutschland nur wenig Sonne gibt. Da ich keine spezielle Lampe besitze, unterstütze ich die Pflanze mit einer kleinen Tageslichtbirne bei 6500 Kelvin.

7 Tage / Woche 1

10 Tage Wachstum: Die Entwicklung eines Cannabis-Samens

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