Kaffee, WordPress und eine spontane Idee: Meine digitale Visitenkarte
Es gibt diese Momente, in denen einem plötzlich einfällt, dass man da noch irgendetwas im Netz hat, das einfach nur vor sich hin dümpelt – wie zum Beispiel eine alte Webadresse, die seit Ewigkeiten ungenutzt rumliegt. Genau so einen Moment hatte ich heute.
Also dachte ich mir: „Warum nicht einfach eine kleine Web-Visitenkarte daraus machen?“ Gesagt, getan. Doch bevor ich loslegte, musste natürlich erstmal das Wichtigste her: Kaffee. Ohne geht ja bekanntlich nichts.
Mit der dampfenden Tasse in der Hand habe ich mich dann an die Arbeit gemacht. Zuerst eine Datenbank aufgesetzt, dann WordPress installiert, gleich das SSL-Zertifikat hinterher und die URL zugewiesen. Dabei schlürfte ich genüsslich meinen Kaffee und konnte mir sogar Zeit lassen – man muss ja schließlich genießen, was man tut.
Nach einer Stunde lief der neue Blog bereits. Während ich mich zurücklehnte und einen weiteren Schluck Kaffee nahm, fiel mir auf: Ich habe inzwischen so oft Blogs aufgesetzt, dass ich das mittlerweile nebenbei mache, fast wie im Autopilot-Modus. Man könnte meinen, das wäre alles wie von selbst passiert.
Also habe ich noch ein paar Bilder und etwas Text eingefügt – ein bisschen Feinschliff muss schließlich sein. Und voilà: meine persönliche Visitenkarte im Netz ist fertig. Alles, während ich meinen Kaffee fast schon meditationsartig genossen habe.
Es ist irgendwie lustig, wie solche Projekte früher ganze Nachmittage verschlungen haben und ich mich heute fast schon wundere, dass ich nach nur einer Stunde schon durch bin. Aber hey, so kann ich mich nun über eine schicke, digitale Visitenkarte freuen, und das alles ohne Stress.
Kaffee sei Dank!