Junkies werden systematisch umgebracht

Putin lässt drogensüchtige Russen wegen geringstem Eigenkonsum für 9 bis 20 Jahre ins Gefängnis stecken. Warum? Weil er sie für Unmenschen hält.

Stern+ hat ein Interview mit Patrick Schöbel geführt, das unter dem Titel „’Alter, die lassen mich wirklich nach Hause!’“ veröffentlicht wurde. Darin beschreibt der Deutsche Patrick Schöbel, wie er in Russland wegen sechs Gummibärchen, die mit THC (Cannabis) getränkt waren, verhaftet wurde. Das Ziel war es, den Deutschen gegen einen Russen auszutauschen, was auch funktionierte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Patrick Schöbel (38 Jahre alt) berichtet über seinen Alltag im russischen Gefängnis. Er erzählt: „Russland holt Junkies aus dem Gefängnis und schickt sie als Kanonenfutter an die Front.“

Wenn man den gesamten Artikel betrachtet und die Berichte aus der Ukraine liest, in denen von Russen berichtet wird, die einfach tot zurückgelassen werden, sowie Berichte über mobile Krematorien, wird klar: Das Verschwinden von Leichen hat auch einen finanziellen Hintergrund. Männer, die offiziell vermisst werden, benötigen keine Entschädigung und keine Hinterbliebenenrente. Gleichzeitig beseitigt man Junkies, die in den Augen Putins zu nichts zu gebrauchen sind. Zudem spart man sich die Kosten für das Gefängnis und schafft neuen Platz.

Diese drogensüchtigen Männer fallen im Krieg wie die Fliegen, binden jedoch Kräfte der Ukraine an einem Ort, wo man sie haben will – und das Ganze quasi zum Selbstkostenpreis.

Diese Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie mir ausgedacht haben muss. Aber ganz ehrlich, wer glaubt mir das nicht?

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